The Sound of reinorange: Xmas Edition

16. December 2024

Künstlerinnen und Künstler im musikschaffenden Bereich stehen irgendwann vor der Frage, ob sie ein Weihnachtsalbum aufnehmen sollen. Wer versüßt sich die besinnlichen Tage nicht gerne mit „Weihnachten in den Bergen mit Florian Silbereisen” oder „Leise rieselt der Schnee” in der Version von Cannibal Corpse. Da wollten wir natürlich nicht hinten anstehen. Daher kommt hier nun, wie die Muräne aus ihrem Versteck in der Tiefsee, der reinorange Christmas Mix.

Anders als die zuvor genannten Beispiele handelt es sich hierbei aber nicht um einen kalkulierten Cash Grab und – besonders wichtig – es kommt von Herzen und ist auch nicht komplett gruselig. Und wie bei jeder guten Weihnachtsfeier, geht es bisweilen über Tische und Bänke.

Die Aufgabe, die in unserem internen Slack Channel gestellt wurde, lautete: Nenne dein Lieblingslied für die Feiertage. Fast alle haben mitgemacht und hier ist das Ergebnis. Welcher Titel von wem ist? Viel Spaß beim Raten, vielleicht lösen wir es zu einem späteren Zeitpunkt noch auf…

🎄Like, share und jingle those bells!



Tracklist:
  1. The Real Group - Jul, jul, strålande jul
  2. Boney M. - Feliz Navidad
  3. Cookin Soul - Wonderfull
  4. Jazzrausch Bigband - Maria durch ein’ Dornwald ging
  5. Ulver - The Power of Love
  6. Billy Joel - Piano Man
  7. Vince Guaraldi Trio - Christmas Time is Here
  8. Mosimann - Carol Of The Bells
  9. The Pogues feat. Kirsty MacColl - Fairytale of New York
  10. Die Roten Rosen - Weihnachten bei den Brandts
  11. The Tabernacle Choir at Temple Square - Joy to the World

(Die Intro- und Outro-Sequenzen sind dem Weihnachtsklassiker Christmas Vacation (deutsch: Schöne Bescherung) mit Beverly D’Angelo und Chevy Chase in den Hauptrollen entnommen.)

Über den Autor

Martin Kretschmer ist Mitgründer von und Head of UX bei reinorange. Ausserdem halb-studierter Philosoph, ehemaliger Kindergärtner, Comicverkäufer und Programmierer. Er denkt oft darüber nach, dass einer der letzten Sätze des großen Sokrates wie folgt lautete: „Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht.”