Was kann man vor den Toren Münchens tun, um sich die Zeit zu vertreiben? Bier trinken, Fingerhakeln, den startenden und landenden Flugzeugen lauschen (die Allianz-Arena gibt es auch noch, aber die überlassen wir lieber den besonders hart gesottenen) und demnächst: surfen. Mit Surftown und reinorange.
Im beschaulichen Hallbergmoss, das sich in die Peripherie von München schmiegt, entsteht derzeit Europas grösster Surfpark, Eröffnung 2024. Und da mindestens alle Mitarbeiter:innen von reinorange schonmal die Hawaii-Welle geritten sind ein Internetcafé besucht haben, war es nur ein relativ lässiger Bottom Turn für uns, das Thema „Surfen in netter Gesellschaft“ gemeinsam mit dem Surftown Team ins Digitale zu übertragen.
Oh weh, Surf-Wortspiele. Hier noch eins: In Neos aus Einsen und Nullen waten wir durch die Brandung aus APIs, Netzwerken und digitaler Infrastruktur.
Oder ganz einfach: Surftown und reinorange – it is love. Wet love.
Willst du mit mir surfen?
( ) Ja
( ) Nein
( ) Vielleicht
Anmerkung CEO: „Die ganze Dimension dessen, was wir da tun wird gar nicht klar.” Blogbeitrag folgt…